Was steckt wirklich im Leitungswasser? Die unsichtbaren Stoffe in unserem Alltag
Leitungswasser in Deutschland gilt als eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel. Doch was viele Verbraucher nicht wissen: Zwischen dem Wasserwerk und unserem Wasserhahn kann vieles passieren.
Obwohl das Wasser das Wasserwerk in bester Qualität verlässt, gelangt es über teils Jahrzehnte alte Rohrsysteme in unsere Haushalte – und genau dort beginnt das Problem.
Was kann im Leitungswasser enthalten sein?
Blei: Besonders in Altbauwohnungen mit alten Rohren ein Risiko. Blei kann sich lösen und das Nervensystem beeinträchtigen – besonders bei Kindern.
Kupfer & Nickel: Kommen oft aus Armaturen. Langfristig können sie die Leber belasten.
Medikamentenrückstände: Antibiotika, Hormone oder Schmerzmittelrückstände gelangen über den Wasserkreislauf zurück ins Trinkwasser.
Mikroplastik: Immer häufiger nachgewiesen – mit noch nicht vollständig erforschten Langzeitfolgen.
Chlor & andere Desinfektionsmittel: Teilweise notwendig zur Wasseraufbereitung, aber geschmacklich störend und bei empfindlichen Personen problematisch.
Wer ist besonders gefährdet?
Babys und Kleinkinder
Schwangere
Ältere Menschen
Allergiker oder Immungeschwächte
Für diese Gruppen kann ein ansonsten „unbedenkliches“ Wasser gesundheitliche Risiken bergen.
Lösung: Ein moderner Wasserfilter
Ein hochwertiger Wasserfilter:
entfernt Schwermetalle, Mikroplastik und Medikamentenreste,
verbessert den Geschmack,
reduziert Kalk,
bietet langfristigen Schutz für die ganze Familie.
So wird aus gutem Wasser sicheres Wasser – direkt aus dem Hahn.
Vertrauen ist gut – Filtern ist besser. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, schützt sich und seine Liebsten mit einem geprüften Wasserfiltersystem. Für reines, gesundes und geschmackvolles Wasser – Tag für Tag.