Warum ein Wasserfilter in Deutschland trotzdem sinnvoll ist – Die unsichtbaren Gefahren im Leitungswasser

Wasserfilter

30.05.2025

5 Minuten gelesen

In Deutschland gilt das Leitungswasser als eines der am besten kontrollierten Lebensmittel – das stimmt. Doch was viele Menschen nicht wissen: Zwischen „kontrolliert“ und „vollkommen rein“ liegt ein großer Unterschied. Selbst wenn das Wasser die Wasserwerke in bester Qualität verlässt, bedeutet das nicht, dass es genauso sauber aus dem Hahn bei Ihnen zu Hause ankommt.

Denn auf dem Weg vom Wasserwerk bis zum Wasserhahn durchläuft das Wasser oft viele Jahrzehnte alte Rohre – und genau hier liegt das Problem.

🔹 Alte Rohrleitungen – ein unsichtbares Risiko
In vielen deutschen Städten, besonders in Altbauten, bestehen die Wasserleitungen noch aus Blei- oder verzinktem Stahl. Diese können Partikel oder sogar Schwermetalle ins Wasser abgeben. Besonders für Kinder, Schwangere oder Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können solche Stoffe auf Dauer schädlich sein.

🔹 Mikroplastik und Medikamentenrückstände
Studien zeigen, dass immer häufiger Spuren von Mikroplastik und Medikamentenrückständen im Trinkwasser nachgewiesen werden können. Diese Stoffe sind zwar in sehr geringen Mengen vorhanden, aber ihre langfristige Wirkung auf den menschlichen Körper ist noch nicht vollständig erforscht.

🔹 Chlor und Kalk – Geschmack und Haushaltsgeräte leiden
In einigen Regionen wird dem Wasser Chlor zur Desinfektion beigefügt – das verändert nicht nur den Geschmack, sondern kann empfindliche Menschen auch gesundheitlich belasten. Kalk wiederum schadet Kaffeemaschinen, Wasserkochern und anderen Geräten, was auf Dauer teuer werden kann.

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